Seew?lfe251 FrankMoorfield 1 TodesschattenamHorizont 1. ?Dumu?tjetztgehen,Liebster?,flüsterte Dorina.?Eskannnichtmehrlangedauern, ?nntees nichtertragen,wenndiretwaszusto?en würde.?Ihregro?endunklenAugen,dieso gutindasrassige,vonlangem,schwarzem HaareingerahmteGesichtpa?ten,blickten denjungenMann?ngstlichan. ?Ichliebedich,Dorina?,sagteSebastiano, undseineStimmeklangpl?tzlichheiser. ?Esf?lltmirschwer,vondirwegzugehen.? DorinasGesichtsahtraurigaus,aber dennochk?mpftesietapfergegendie Tr?,siedurftenichtweinen, auchwennderAbschiedsieinnerlichnoch sosehraufwü dasGehennichtdurchTr?nenerschweren. Eswarschonschlimmgenugfürbeide, sichfürMonateoderJahre,ja,vielleicht sogarfürimmertrennenzumüssen. IhrGesichtschmiegtesichengandieBrust erdenDuftihresHaares,zumletztenMale spürteerihrevollen,weichenLippen,die ihndasLebenbisheralsetwasSch?nes undWertvolleshattenempfindenlassen. ?Eswirdnichtfürimmersein, fühlees,ja,ichwei? kommen,andemwirwiederbeisammen seinwerden,dennwirgeh?renzusammen, so,wiehierinunsererHeimatdieBerge unddasMeerzusammengeh?ren.? sehr,da?dieseWorteinErfüllunggehen wüüreinenAugenblickschwiegenbeide. DieStillewurdenurvomBl?kender Schafeunterbrochen,dieinihrerN?he weideten,undvereinzeltauchvom GeschreiderWildenten,diezudieser Jahreszeitingro?enSchw?rmenüber Korsika,der?InselderSch?nheit?,hinweg ?te,da?ersichjetzt ausdenArmendersch?nenDorina losrei?enmu?te,beiderersichinden vergangenenfünfTagenverstecktgehalten ?teessein,denneswarnur eineFragederZeit,bisseineVerfolgerihn hieraufspürten,unddannwürdedasnicht nurschlimmeFolgenfürihnhaben, sondernauchfürdasM?dchen,daser ?erdemsollteihmdieserTag heutedieSicherheitbringen,dieerschon solangeherbeisehnte. NacheinemletztenKu?trenntensichdie ,einjungerMannvonh?chstens fünfundzwanzigJahren,mittelgro?und schlank,mitl
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