? Liebe Mitb ü rgerinnen und Mitb ü rger, ? der Jahreswechsel ist die Zeit, einmal Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Was war Ihnen in diesem Jahr wichtig? Ein lang gehegter Wunsch? Die Sorge um einen lieben Menschen? Die Geburt eines eigenen Kindes? Die berufliche Zukunft? Die Zeit fü r Familie und Freunde? ? Oder sich einfach nur kurz bewusst zu machen, welch gro ? es Glü ck esfü r uns ist, in Frieden und Sicherheit zu leben? Viele andere, zum Beispiel die Menschen im Nahen Osten, g? ben viel daf ü r. Wir sehen das mit neuer Dramatik wieder in diesen Tagen. Ursache und Wirkung der gegenw ? rtigen K? mpfe dü rfen nicht vergessen werden. Der Terror der Hamas kann nicht akzeptiert werden. Aber vergessen dü rfen wir auch nicht, dass es im Interesse der Menschen auf beiden Seiten keine vern ü nftige Alternative zu dem friedlichen Zusammenleben von Israelis und Pal ? stinensern in zwei Staaten gibt. Was immer die Bundesregierung dazu an Unterst ü tzung geben kann, das wird sie tun. ? Gemessen an den Sorgen der Opfer von Kriegen und Gewalt muten unsere Probleme in Deutschland vergleichsweise gering an. Dennoch ist das kein Grund, in unseren Anstrengungen fü r unser Land nachzulassen. Vieles von dem, was 2008 wichtig war, bleibt es auch 2009. Das ist im eigenen Leben genauso wie in der Politik. ? Deshalb steht fü r mich auch im kommenden Jahr an erster Stelle, Arbeitspl ? tze zu erhalten und zu schaffen. Gerade hier ist Deutschland in den vergangenen drei Jahren gut vorangekommen. Es gibt heute mehr Erwerbst ? tige als je zuvor. ? Auch die Sozialversicherungen sind stabiler geworden und die Staatsfinanzen solider. Die Familien wurden gest ? rkt. Unsere Unternehmen sind wettbewerbsf ? higer und unsere Schulen und Universit ? ten erfolgreicher. ? Deutschland ist Integrationsland und wird fü r immer mehr Migrantinnen und Migranten Heimat. ? Das alles sind gute Grü nde fü r Zuversicht. Das alles sind Grü nde, auf Deutschlands Kraft und St? rken zu vertrauen. Vertrauen auf
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